Im Interview mit dem Journal Frankfurt habe ich vergangene Woche klargestellt, was aus meiner Sicht gelungene Integrationspolitik ausmacht, was wir GRÜNE in Hessen auf diesem Gebiet erreicht und noch vor uns haben und was mich an dem Begriff „Migrationshintergrund“ stört. Ich nutze statt des oftmals unterschwellig negativ konnotierten Begriffs gerne die Bezeichnung „Migrationsvordergrund“ und drehe damit den Spieß ein wenig provokant um – denn: klar sieht man mir auf Anhieb an, dass meine Urgoßeltern nicht für Kaiser Wilhelm gekämpft haben! Gleichzeitig will ich nicht nur auf das Migrantendasein reduziert werden und zeigen, dass hinter dem „Migrationsvordergrund“ noch viel mehr steckt! Um zu sehen, für welche allgemeinen Grundsätze ich in der Migrations- und Integrationspolitik einstehe, klickt den Link oben!
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