Hessen fördert den Ausbau der Kinderbetreuung: Frankfurt hat bislang mehr als 8,5 Mio. Euro erhalten

Die Hessische Landesregierung fördert mit 169 Millionen Euro auch in den nächsten Jah-ren die Schaffung und den Erhalt eines bedarfsgerechten Betreuungsangebots für Kinder bis zum Schuleintritt. Neben 77 Millionen Euro Bundesmitteln, stehen bis 2024 Landes-investitionsmittel in Höhe von 92 Millionen Euro bereit. Das Land hilft damit den Kom-munen, ausreichend Plätze zur Kinderbetreuung anzubieten, zu erweitern oder ältere Kitas zu sanieren. Gefördert werden erforderliche Investitionen für Baumaßnahmen ein-schließlich der damit verbundenen Ausstattungsinvestitionen und Dienstleistungen, um damit die Betreuungsqualität weiter zu steigern. Jede Sonderstatusstadt, jede kreisfreie Stadt und jeder Landkreis bekommt ein eigenes Budget für den Ausbau, mit dem feste Planungen möglich sind.

Das Investitionsprogramm zahlt sich auch für die Stadt Frankfurt aus:

„8.511.250,00 Euro-Hilfe hat das Land für die Jahre 2017 bis 2019 der Stadt Frankfurt bereits überwiesen. Damit gelingt uns Renovierungen, Aus- und Umbauten sowie Aus-stattungen der Kinderbetreuungs-Einrichtungen in unseren Kommunen voranzubringen“, resümiert der Abgeordnete Taylan Burcu und betont: „Alle Kinder in Hessen, unabhängig ihrer sozialen Herkunft, sollen unter bestmöglichen Bedingungen aufwachsen können. Erst durch angemessene Rahmenbedingungen kann ein ausreichendes und qualitativ hochwertiges Betreuungsangebot für Familie gewährleistet werden. Daher freue ich mich, dass das Land Hessen die Kommunen und Träger der Kitas in ihrer wichtigen Aufgabe der Kinderbetreuung finanziell unterstützt.“

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